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Salzburgerin Romy Sigl zielt auf 100 Millionen Euro ab
Nun geht die Pionierin für gemeinschaftlich nutzbare Büros noch einen gewaltigen Schritt weiter: Die 41-Jährige Flachgauerin schlüpft auch in die Investorenrolle. Ihr neues Ziel: 1000 heiße Ideen mitzufinanzieren.
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Start-up-Mama zielt auf 100 Millionen Euro ab
Romy Sigl ist Salzburgs Co-Working-Pionierin, seit 2012 unterstützt sie Firmengründer. Ihr neues Ziel: 1000 heiße Ideen mitzufinanzieren.
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Bayerische Start-ups schlagen sich wacker
Euregio-Wettbewerb kürt Gewinner: Von der Fußball-App bis zum Trauredner-Service ist alles dabei.
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Salzburger Initative „Do What you Love“
Heute geht Salzburgs wohl größte Start Up Veranstaltung über die Bühne. 30 von 100 Startups präsentierten sichvor kurzem am 10.12.2023 beim Pitch-Event des“ Do-what-you-love“ Inkubationsprogramms von COWORKINGSALZBURG.
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Coworking-Founderin Romy Sigl will 100 Mio. Fonds aufstellen
Als Romy Sigl vor über einer Dekade die Idee hatte ins Entrepreneurship einzusteigen, kamen aus ihrem Arbeitsumfeld keine aufmunternden Worte. Zwölf Jahre später steht Co-Rocks in den Startlöchern, ein Social Impact-Accelerator, dessen Fonds auf 100 Millionen Euro wachsen soll.
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30 Start-ups lassen ihre Ideen bewerten
Die 30 Teilnehmer aus dem Wirkungsraum Salzburg und Bayern erhalten bei der von Interreg geförderten Veranstaltung die Chance, sich Sach- und Geldpreise zu sichern sowie potenzielle Geldgeber für sich zu gewinnen.
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Finale bei »Do-what-you-love«
100 Ideen sind Anfang des Jahres beim »Do-what-you-love«-Programm angetreten, jetzt dürfen die 30 Startups mit dem größten Zukunftspotenzial ihre Projekte vor einer Jury und potenziellen Investoren vorstellen.
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Finale bei »Do-what-you-love«
Unter den Finalisten ist unter anderem Sanja Jovanovic aus Bad Reichenhall, die mit einem Eistee aus dem Kraut des Frauenmantels für weibliche Balance sorgen will. Adam Gawron aus Traunstein tritt mit einer Fußball-App an, mit deren Hilfe Kinder ihre Leistungen im Fußball objektiv vergleichen und verbessern können.
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Die KI macht das Dirndl passend
Ein Jahr lang haben 100 Gründer aus Salzburg und Bayern an ihren Ideen gefeilt. Nun werden Geldgeber gesucht.
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Die KI macht das Dirndl passend
Immer mehr Kleidung wird online gekauft. Was nicht passt oder gefällt, wird zurückgeschickt – und die neue Ware allzu oft vernichtet. Das ist weder nachhaltig noch für die Textilunternehmen besonders ökonomisch. Patricia Fichter will das ändern, zumindest im Trachtenbereich.